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Österreichische Staatsmeisterschaft Bahn Madison – 3. Platz. für: Dominik Imrek RSC ARBÖ Südburgenland u. Samuel Appeltauer NÖ. Radunion
Österreichische Staatsmeisterschaft Bahn Madison – 3. Platz für Appeltauer Samuel Nö-Radunion und Dominik Imrek RSC ARBÖ Südburgenland
Am
4. und 5. September 2014 kamen die Österreichischen Staatsmeisterschaften der Elite auf der Radrennbahn in Wien zu Austragung. Für Dominik Imrek (RSC ARBÖ Südburgenland) gab es im Madison-Bewerb
mit seinem Partner Samuel Appeltauer (NÖ-Radunion) die nächste Medaille bei Österreichischen Staatsmeisterschaften. Im Punkterennen belegte er Platz 5.
Im Zuge dieser ÖSTM wurde auch ein Omnium für Nachwuchsfahrer durchgeführt. Die Plätze zwei Clemens Bauer und drei Jakob Oswald wurden von RSC ARBÖ Südburgenland Radsportlern belegt.
Tatjana Imrek verbesserte die Österreichische Bestleistung WU17 über 500 m fliegend auf 35,17 Sekunden.
Am Samstag den 6. September ging es für die Radsportler des RSC ARBÖ Südburgenland Verena Eberhardt WU 23, Tatjana Imek WU17, Clemens Bauer U17 und Jakob Oswald U17 zu den Schwazer Radsporttagen
nach Tirol. Beim Altstadtkriterium in der Innenstadt von Schwaz freute sich Tatjana Imrek (RSC ARBÖ Südburgenland) über Platz 3 und Verena Eberhardt (Bigla Cycling) über Platz 2.
Beim Straßenrennen um den Großen Preis der Stadt Schwaz am Sonntag den 7. September konnte Tatjana Imrek wieder Platz 3 erreichen. In der Kategorie U17 gab es einen Massensprint. Mit dabei waren
auch die beiden Sportler des RSC ARBÖ Südburgenland. Clemens Bauer erreichte Rang 7, Jakob Oswald Rang 8.
2x Gold, 2x Silber und 2x Bronze für den Donaustädter Samuel Appeltauer
Publiziert 27. Mai 2014 | Von donaustadtecho
Erfolgreiches Radwochenende bei den
Österreichischen Bahnmeisterschaften vom 23.5.- 24.5. 2014 im Wiener Dusika Radstadion
Für den 16 jährigen Junioren Radrennfahrer Samuel Appeltauer vom Radteam der Nö- Radunion _Vita Logic.
2 x Gold (Punkterennen und Zeitfahren über 1000 Meter)
2 x Silber (Scratch und Sprint)
2 x Bronze (3000 m Einzelverfolgung und Keirin)
Gold im Punkterennen (die Distanz ging über 7.5 km mit 5 Sprintwertungen er wurde Sieger mit 16 Punkten vor dem zweitplatzierten Führer Alex vom RLM Wien mit 8 Punkten)
Gold im 1000 Zeitfahren das sind 4 Runden auf der Bahn – Zeit 1:09,683 Schnitt 51,66 Km/h der Zweitplatzierte hatte über 4 Sek. Rückstand.
Silber im Sprintrennen – es geht über 3 Runden a‘ 250m wobei nur die letzte Runde gewertet wird. Bei der Qualifikation fuhr er die die 250m mit einem Stunden Mittel von 63,46 km/h.
Silber im Scratch es geht über eine Distanz von 5 km die Wertung erfolgt wie bei einem Straßenrennen.
Bronze im Keirin – die Distanz geht über 9 Runden davon werden 6 runden hinter einem Derny (Moped) gefahren dieses schwenkt anschließend weg und die Jagd zum Sieg geht los.
Bronze in der 3000 Meter Einzelverfolgung – 2 Fahrer, fahren immer versetzt gegeneinander zuerst erfolgen die Ausscheidungsläufe und anschließend die Finalläufe.
Obwohl die Distanzen eher gering ist es sehr anstrengend für den Fahrer im Bewerb zu bleiben. Die Bewerbe der verschiedensten Kategorien beginnen täglich um 10.00 Uhr und dauern so bis ca.17.00.
Das heißt der Fahrer muss so um ca. 9.00 Uhr vor Ort sein und sich warmfahren auf der Bahn und auf der Walze er sitzt dann ca. über 8 Stunden auf dem Rad es gibt nur kurze Pausen.
Zwischendurch werden auch noch die Übersetzungen am Rad sowie Laufräder und Lenker für die jeweiligen Bewerbe getauscht.